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Zum Wein esse ich gern schwarze Oliven. Erdnüsse zum Beispiel haben mit zu viele Kalorien
Im Prinzip keine schlechte Idee, denn geröstete Erdnüsse sind zwar an sich klein, aber in Sachen Kalorien und Fett echte Schwergewichte. 100 g davon enthalten fast 600 Kalorien und 48 g Fett. Damit schlägt der Fernseh-Snack vermutlich stärker zu Buche als das gesamte Abendessen. Wer am Abend locker ein bis zwei Packungen Erdnüsse wegknabbert, kriegt die Quittung später auf der Waage.
Und die schwarzen Oliven? Ehrlich gesagt, sind sie keine gute Alternative, denn auch sie haben es in sich: bis zu 36 g Fett und 250 Kalorien auf 100 g. Das klingt zwar immer noch besser als bei den Erdnüssen, aber als würzige Appetizer zum Aperitif wirken sie leider auch als Dickmacher. Grund des hohen Fettgehalts ist der Reifegrad der Oliven. Frisch von Baum sind sie ungenießbar, ihren typischen, pikanten, leicht salzigen Geschmack entwickeln sie erst während der Reifung in Salzlake. Und dabei gilt: Je reifer, desto fetthaltiger.
Auch die Farbe ändert sich mit dem Reifegrad. Die Oliven verfärben sich von grün über bräunlich bis hin zu violett und schwarz. Grüne Oliven haben einen kürzeren Reifegrad und daher auch weniger Fett. Sie kommen auf 13 g Fett, rund zwei Drittel weniger als bei den schwarzen. Wenn schon Oliven, dann die grünen.
Soße ohne Sahne schmeckt nicht
Ups, wer sagt denn das? Probieren Sie doch mal saure statt süße Sahne oder nur einen Klecks Crème fraîche. Schlagsahne hat dreimal so viel Kalorien wie saure Sahne. Selbst wenn Sie die Schlagsahne einsparen und etwas Crème fraîche in die Soße rühren, haben Sie in der Kalorienbilanz immer noch ein ausgeglichenes Konto. Aber auch ganz ohne Sahne oder Crème fraîche kriegen Sie eine tolle Soße hin. Zum Beispiel mit Tomaten oder Steinpilzen, mit Gemüse, Thunfisch und frischen Gewürzen.
Eine Tüte Chips kann doch keine Sünde sein
Leider doch. Figurtechnisch gesehen sogar eine Todsünde. Schon 100 g Chips haben eine überaus schwergewichtige Bilanz: 549 kcal und 40 g Fett! Für eine ganze Tüte können Sie sich vermutlich ein Drei-Gänge-Menü gönnen. Und über Kartoffelchips und Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente wollen wir lieber gar nicht reden. Denn die sind in Chips so gut wie nicht vorhanden. Bleibt nur das Urteil: zu fett, zu salzig, zu kalorienreich.
Was knabbert man stattdessen vor dem Fernseher? Am besten gar nichts, weil man bei spannenden Filmen vor Aufregung meist mehr isst als man eigentlich will, aber ein paar Salzstangen schaden nicht, da sie kaum Fett enthalten. Was knabbert man im Kino? Keine Eispralinen, sondern Popcorn. Das Auge isst zwar mit, aber meist ist es ein Vielfraß.